Die Verarbeitung des Mostobstes 2021 ist abgeschlossen

Die RAMSEIER Suisse AG zieht Bilanz und verspricht hochwertigen Saft

Die Mostereien der RAMSEIER Suisse AG in Sursee (LU) und Oberaach (TG) haben das gesamte gelieferte Mostobst fertig verarbeitet. Dieses Jahr waren es 20’000 Tonnen Mostäpfel und 1’800 Tonnen Mostbirnen. Die führende Produzentin für Obst- und Fruchtsaftgetränke zieht eine positive Bilanz. «Die Konsument*innen dürfen sich auf hochwertige RAMSEIER Produkte freuen, ob dies nun die reinen Obstsäfte sind oder Getränke, die mit Obstsaft veredelt werden, wie beispielsweise der Huus-Tee Schweizer Früchte, der im März 2022 auf den Markt kommt», sagt Geschäftsführer Christoph Richli.

Gesamtschweizerisch wurden insgesamt 46‘505 Tonnen Mostobst (42‘250 Tonnen Mostäpfel und 3‘800 Tonnen Mostbirnen) in die gewerblichen Mostereien geliefert und verarbeitet. Die Qualität des Obstes wird erfreulicherweise als gut eingeschätzt. Das Erntevolumen liegt unter dem Mehrjahresschnitt, was auf die ungewöhnlich starken Unwetter im Sommer und die Frostnächte im Frühling, insbesondere in der Zentralschweiz und im Mittelland, zurückzuführen ist. Dieser Ernteausfall führte auch dazu, dass 90 % der 21‘800 Tonnen Mostobst, die an RAMSEIER geliefert wurden, in der Mosterei in Oberaach (TG) zu Saft veredelt worden sind.

Weiterhin macht RAMSEIER der Schweizer Bevölkerung mit innovativen Produkten die heimischen Säfte schmackhaft. Ein Teil des diesjährigen Mostobstes wird in den RAMSEIER Huus-Tee Schweizer Früchte 50 cl PET fliessen. Das neue Produkt wird im März 2022 lanciert und ergänzt die RAMSEIER Huus-Tee Linie, von der es bereits die Geschmacksrichtung Schweizer Minze gibt. Der Huus-Tee wurde 2017 entwickelt, um dem Konsumentenbedürfnis nach leichten, kalorienarmen Getränken zu entsprechen und erfreut sich seither grosser Beliebtheit.

Rückblick

Trotz kleiner Erntemenge ist die Versorgung mit hochwertigen RAMSEIER Produkten sichergestellt. Die RAMSEIER Suisse AG hatte in den Vorjahren mehr Mostobst verarbeitet als im Markt abgesetzt wurde und verfügt noch über Lagerreserven, auf welche nun zurückgegriffen werden kann.